Stephan Osterhage-Klingler stellte die Arbeitsschwerpunkte der GEW in Nordrhein-Westfalen vor

Der stellvertretende Vorsitzende des GEW-Landesverbandes NRW, Stephan Osterhage- Klingler, stellte auf der Jahreshauptversammlung des GEW-Kreisverbandes am 29. März die Schwerpunkte dee GEW in den nächsten 18 Monaten vor. Von großer Bedeutung sei es hierbei, die von der GEW durchgesetzte Forderung "A 13 für alle" nun mit allen Konsequenzen umzusetzen. Langfristig stehe die Entwicklung einer einheitlichen Besoldung für alle Lehrkräfte an.
Um den aktuellen Lehrermangel zu beseitigen, sei das "Handlungskonzept" der Landesregierung kaum geeignet, ja eher kontraproduktiv. Der Lehrerberuf müse attraktiver gemacht werden, wie dies beispielsweise in den 15 Punkten gegen den Lehrkräftemangel der Bundes-GEW vorgeschlagen werde.



Zuvor hatte das Leitungsteam in einem ausführlichen Geschäftsbericht das letzte Jahr Revue passieren lassen und für seine umfangreiche Arbeit lebhaften Beifall erhalten. Die Kassenprüfer äußerten vollste Zufriedenheit, so dass die Entlastung des gesamten Vorstandes einstimmig erfolgte.



Für fünfzigjährige GEW-Mitgliedschaft wurden von Monika Kaymaz und Sabine Fischer geehrt (v.l.):
Gerd Endemann, Anne Rottmann und Friedel Glüder.



Auf 40 Jahre in der Bildungsgewerkschaft konnten zurückblicken (v.l.): Jutta Hebbe, Karin König und Ortwin Lämke.



Als "Silberjubilarin" war dabei: Katja Richter.
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